Befragung Hörscreening

Die Trackingstelle für das Neugeborenen-Hörscreening in Sachsen-Anhalt erfasst für alle im Bundesland Sachsen-Anhalt geborenen Kinder den Befund zum Neugeborenen-Hörscreening (Einwilligung der Eltern/Sorgeberechtigten zusammen mit dem Stoffwechselscreening).

Bei Kindern, bei denen das Hörscreening auffällig war bzw. die nach der Geburt noch keinen Hörtest erhalten haben, werden die Eltern informiert und erinnert, um eine rechtzeitige Diagnostik und ggf. Therapieeinleitung zu gewährleisten.

Die Grundlage dieser Screening-Untersuchung bildet Kapitel IV. Früherkennung von Hörstörungen bei Neugeborenen der aktuellen Kinder-Richtlinien zur Früherkennung von Krankheiten bei Kindern.

Befragung zur Patientenzufriedenheit beim Neugeborenen-Hörscreening 2014

Ziel dieser Befragung war es, herauszufinden, welche Erfahrungen Eltern mit dem Neugeborenen-Hörscreening in Sachsen-Anhalt gemacht haben. Zudem sollte erfasst werden, welche Erwartungen die Eltern an das Neugeborenen-Hörscreening haben, um so Verbesserungspotenziale zu erkennen und darauf aufbauend die Akzeptanz des Neugeborenen-Hörscreenings durch die Eltern zu verbessern.

Die Befragung fand zwischen November 2013 und April 2014 statt und wurde mit Unterstützung von 21 Kindertageseinrichtungen und 6 Kinderarztpraxen in Sachsen-Anhalt durchgeführt. Diesen Einrichtungen wurden Fragebögen zu Verfügung gestellt, mit der Bitte diese den Eltern auszuhändigen. Insgesamt erhielten wir von den 1.044 versendeten Fragebögen 394 auswertbare Fragebögen zurück (Rücklaufquote 37,7%).

Den Fragebogen sowie alle Ergebnisse können Sie der folgenden Übersicht entnehmen:

Befragung der Kliniken und Kinderärzte im Jahr 2012

Um einen aktuellen Überblick über die Durchführung des Neugeborenen-Hörscreenings in den Geburtskliniken und einen Einblick in die Bedeutung des Hörscreenings in den Kinderarztpraxen in Sachsen-Anhalt zu erhalten, wurde Anfang des Jahres 2012 von der Trackingstelle eine Befragung durchgeführt.

Im Folgenden haben wir für Sie die Ergebnisse zusammengestellt:

Letzte Änderung: 21.04.2020 - Ansprechpartner: Fehlbildungsmonitoring