Das Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt ist eine seit 1980 bestehende Einrichtung zur Erfassung von angeborenen Fehlbildungen und Anomalien. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt finanziert das Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt seit 1995. Die Institution agiert eigenständig und ist der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg angegliedert.
Im Fehlbildungsmonitoring wurde 2006 eine Trackingstelle für das Neugeborenen-Hörscreening in Sachsen-Anhalt eingerichtet. Weitere organisatorische Informationen hierzu erhalten Sie hier.
Das 20. Einsendertreffen des Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt fand am 06.11.2024 statt und wurde erneut als Hybrid-Veranstaltung durchgeführt. Die Teilnehmenden konnten also direkt im neuen Hörsaal in Haus 7 des Universitätsklinikums Magdeburg oder online per Webex Meeting an der Veranstaltung teilnehmen.
Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich einverstanden, dass alle dort von Ihrer Person entstehenden Bild- und Tonaufnahmen zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit der Universitätsmedizin Magdeburg räumlich, zeitlich und inhaltlich uneingeschränkt genutzt werden können. Für die Pflichtinformationen zum Datenschutz verweisen wir auf www.med.uni-magdeburg.de/fotoundfilm. Wir weisen darauf hin, dass die Teilnehmerdaten nach Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO zum Zwecke der Organisation der Veranstaltung elektronisch gespeichert und automatisch verarbeitet werden. Weitere Informationen zum Umgang mit Ihren Daten und Ihren Rechten finden Sie unter www.angeborene-fehlbildungen.com/Datenverarbeitung.pdf.